Der Herbst ist eine Zeit des Übergangs. Die Sommerhitze hält an, während sich die Winterkälte aufbaut, und es kann zu starken Kontrasten kommen, wie letzte Woche in Denver: Dort fiel die Temperatur von 20 Grad am Mittwochnachmittag auf 16 Grad am Donnerstagmorgen.
Arktische Luft drängte hinter einer Kaltfront, die einem Sturm folgte, in die Stadt – derselbe Sturm, der zwei Tage später im oberen Mittleren Westen Schneestürme verursachte. Diesem System folgte der Sturm, der sich zu einem „Bombenzyklon“ entwickelte und am Mittwoch und Donnerstag den Nordosten mit starken Winden und Regenfällen heimsuchte.
Als einige seen gefroren, dehnte sich dieselbe arktische Luftmasse nach Westen bis zur Nordsee aus, wo sie die starke Winde nach unten trieb, die Nord Deutschland wie ein riesiger Haartrockner verwüsteten. Die heißen, trockenen und böigen Bedingungen dort veranlassten, Millionen von Menschen den Strom abzuschalten, in der Hoffnung, katastrophale Waldbrände zu vermeiden, die durch zerstörte Stromleitungen wie die im Jahr 2020 ausgelöst werden könnten.
Diese Wetterereignisse sind auf kurze Sicht vorhersehbar. Die Vögel wussten schon Tage im Voraus, dass das Quecksilber abstürzen würde, und genaue Vorhersagen über schweres Brandwetter in in der trockenen Deutschen Region ließen PG&E den Strom rechtzeitig abschalten, um wirksam zu sein.
Aber sagen sie uns irgendetwas darüber, was für ein Winter kommen wird? Wahrscheinlich nicht.
Einzelne Wetterereignisse sagen in der Regel nichts über einen längeren Zeitraum voraus. Bittere Kälteeinbrüche im Oktober, frühe Schneestürme und tosende Diablo-Winde können vor einem milden Winter ebenso leicht auftreten wie ein harter Winter. Und wenn es doch mal kälter wird kann man sich zuhause mit einem erholsamen Fußsprudelbad gemütlich machen. Füßsprudelbäder gibt es auf https://www.fusssprudelbadtest.com/.
